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Nov 2022

Magnotherm ist das Frankfurt Forward Startup of the Year 2022!

Am Mittwochabend wurde das diesjährige Frankfurt Forward „Startup of the Year“ live vor Ort im Kap Europa von den anwesenden Gästen sowie einer hochkarätigen Jury gewählt. Die gegeneinander angetretenen Startups sind im Laufe des Jahres bereits als „Startup of the Month“ von der Jury prämiert worden. Im Rahmen der dfv Euro Finance Week, am sogenannten Tech Day, hatten die jungen Unternehmen nun die Gelegenheit, in einem Live-Pitch das Publikum und die anwesende Jury von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen.

Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Grußwort der Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst. Gastgeber und Moderator der Veranstaltung, Andreas Scholz, Vorsitzender der Geschäftsführung des dfv, führte durch das Programm. Im Rahmen der Veranstaltung konnten die nominierten Startups aus dem Rhein-Main Gebiet ihre Geschäftsidee live auf der Bühne präsentieren.

Das Startup MagnothermSolutions konnte das Publikum sowie die Jury am meisten überzeugen und wurde von über 50 Bewerbern zum diesjährigen „Startup of the Year“ gekrönt. Der Gewinner erhält ein Netzwerkpaket, das u.a. einjährige Mitgliedschaften in verschiedenen Verbänden beinhaltet.

Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit entwickelt MagnoTherm Solutions mittels Magnetfelder innovative Kühllösungen, die zudem umweltfreundlich und bis zu 40 Prozent energieeffizienter sind. Gebäude hoch innovativ zu gestalten, versucht Lithium Designers: Hier werden 3D-gedruckte Fassadenknoten entwickelt, mit denen sich einzelne Elemente der Außenfassade eines Gebäudes auf völlig neue Weise zu einzigartigen dreidimensionalen Freiform-Fassaden kombinieren lassen. Die Inneneinrichtung von Gebäuden neu gestalten will dagegen das Startup raumvonwert aus Frankfurt am Main. Dieses entwickelt einfache und zukunftsweisende Einrichtungskonzepte, die passgenau auf verschiedenste Wohnverhältnisse zugeschnitten sind und eine nahezu ideale Raumausnutzung versprechen; wie zum Beispiel Klapster, einer klappbaren Treppe. Die Optimierung in der Digitalisierung sehen Kitabuli, eine Kita-Software zur Optimierung und Digitalisierung von Prozessen, von der Kinder- und Personalverwaltung bis hin zur automatisierter Buchhaltung und WePlan Software, welche Geschäftskunden bei der präzisen Ermittlung ihres langfristigen Personalbedarfs durch Prognosealgorithmen unterstützt. Das Startup PipePredict aus Frankfurt entwickelt ein Frühwarnsystem zur digitalen Überwachung des Rohrleitungsnetzes, mit dem Wasserversorger den genauen Zustand des Netzes erfassen und Rohre zielgerichtet austauschen oder reparieren können.

Stadträtin Stephanie Wüst betonte: „Als Wirtschaftsdezernentin ist es für mich natürlich wichtig, dass Frankfurt am Main auch zukünftig ein attraktiver Wirtschaftsstandort bleibt. Ich habe heute wieder vielversprechende Startup-Pitches gesehen, welche die erfolgreiche Entwicklung unseres Startup-Ökosystems nochmals untermauern.“

Christian W. Jakob, Projektleiter von Frankfurt Forward: „Es freut mich natürlich, dass Startups unser Projekt wahrnehmen und auch die Chance darin sehen, aktiv im Startup-Ökosystem mitzuwirken. Frankfurt hat hier enormes Potential, ein Startup-Zentrum im Herzen von Europa zu werden.“

Frankfurt Forward ist der Matchmaker für Startups, Unternehmen und Investoren in FrankfurtRheinMain.

Frankfurt Forward bringt unter dem Dach der Wirtschaftsförderung Frankfurt Startups und etablierte Unternehmen zusammen. Unter dem Motto „Matching am Main“ verbindet das Projekt bisher getrennte Welten und fördert die Weiterentwicklung von Innovation und Digitalisierung am Standort Frankfurt am Main.

Frankfurt Forward is the matchmaker for startups, companies and investors in Frankfurt amMain.

As a project of the Frankfurt Economic Development – GmbH, Frankfurt Forward brings together young startups and established companies. Under the slogan “Matching @ Main” ,the project connects two separated worlds and fosters innovation and digitalization in Frankfurt.

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