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March 2019
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March 2019

STARTUP OF THE MONTH.

STARTUP OF THE YEAR FINALIST.

March 2019
2019

CargoSteps

CargoSteps hilft Speditionen und Frachtführern ihre Kapazitäten auszulasten und ermöglicht firmenübergreifende Sendungsverfolgung mit pro-aktiven Statusupdates in der B2B Express- und Kurierlogistik.

CargoSteps: Team, Netzwerk und Durchhaltevermögen

Chief Operating Officer & Co-Founder Murat Karakaya im Interview

Murat Karakaya, Tom Anyz, Rachid Touzani; Foto: Ivgenia Möbus

Bitte stelle dich kurz vor: Wer bist du, was hast du bisher gemacht und wie kamst du zu CargoSteps?

Mein Name ist Murat Karakaya und ich bin Chief Operating Officer & Co-Founder von CargoSteps. Vor CargoSteps habe ich als Student und nach dem Studium in diversen Rollen in der Logistik gearbeitet. Als Quality Manager bei T World Service GmbH mit zusätzlicher Zuständigkeit für Prozessoptimierung und Digitalisierung habe ich mit dem Geschäftsführer Rachid Touzani das Konzept für CargoSteps entwickelt und nach einer solchen Lösung für die Firma gesucht.


Wie kam es zur Gründung und was zeichnet CargoSteps aus?

Als wir keine Lösung mit den Anforderungen finden konnten, haben wir beschlossen ein eigenes Unternehmen zu gründen. Es war klar, dass wir für die Entwicklung jemanden brauchen, der Teil des Gründerteams wird und an CargoSteps glaubt und da kam Tom Anyz ins Spiel. Unser Kernteam besteht aus vier sich von den Skills her ergänzenden Personen mit klaren Schwerpunkten und genau das zeichnet auch unser Team aus. Das Team ist ein „rund laufender Motor“ mit der richtigen Branchenerfahrung und dem passenden Netzwerk.

CargoSteps; Foto: Ivgenia Möbus

Was fasziniert dich am Gründen und was zeichnet für dich ein erfolgreiches Startup aus?

Als Gründer hat man die Möglichkeit seine eigenen Ideen und Visionen umzusetzen. Man kann loslegen, selbst entscheiden und muss nicht auf andere warten. Um erfolgreich zu sein, reicht aber nicht einfach eine tolle Idee, Geld und Motivation aus. Drei essentielle Faktoren sind aus meiner Sicht entscheidend. Ein gut aufgestelltes Team, ein starkes Netzwerk und ein langer Atem. Wenn man mit einer Innovation auf den Markt geht, ist es meistens so, dass potentielle Kunden Zeit brauchen mit dem Produkt warm zu werden und das Startup nicht einfach durch die Decke geht.


Welches Erlebnis war bisher das bedeutsamste bei CargoSteps?

Das ist eine schwierige Frage. Wir haben in 3,5 Jahren viele Meilensteine erreicht und auch Rückschläge erlebt. Es gibt nicht das eine große Erlebnis, jedoch eine Kette von Erlebnissen, die zusammenspielen und uns geholfen haben unsere gute Marktdurchdringung in dem sehr konservativen Logistikmarkt zu erreichen.

Was war deine bisher wichtigste Lesson Learned, die du anderen Gründer mit auf den Weg geben möchtest?

Das Team ist nur so stark wie das schwächste Glied. Diese Regel hat große Auswirkungen auf ein Startup. Das Team muss sorgfältig ausgewählt werden und damit meine ich nicht nur Mitarbeiter, die an Bord kommen, sondern auch die Gründer. Wenn da ein „faules Ei“ dabei ist, steigt die Chance zu scheitern extrem. Das ist dann so als ob man ein totes Pferd reiten würde. Ein Startup steht und fällt mit dem Team.

CargoSteps im HOLM; Foto: Ivgenia Möbus

Bitte vervollständige folgenden Satz: Frankfurt ist für mich....

Heimat.


Was zeichnet Frankfurt als Standort für Startups aus?

Frankfurt hat eine hervorragende Infrastruktur in allen Bereichen und bietet eine starke Basis für Unternehmen. Viele verbinden die Stadt nur mit Finanzen und Banken, aber mehr noch ist hier mit dem Flughafen als größtem Arbeitgeber der Region die Logistik an erster Stelle. Das ist ins besondere für uns wichtig und ein weiterer Grund, weshalb wir nicht in Berlin sind. Dort fehlt uns einfach ein funktionierender Flughafen wie in Frankfurt.


Gib uns bitte eine Empfehlung für einen Blog / eine Newsseite / ein Fachmagazin, das dich (zu Fachthemen) inspiriert?

Als LogTech Startup achten wir sehr auf aktuelle Entwicklungen in der globalen Logistik und informieren uns über die diversen Logistikfachblätter und Webseiten. In Deutschland zum Beispiel ist der Platzhirsch zum Beispiel die DVZ. Für den Blick auf die Startup- und Techwelt ist Techcrunch nicht verkehrt.


Gewinner der Frankfurter Sprungfeder 2017, Foto: Ivgenia Möbus

Mit welchem Experten würdest du am liebsten einen Tag lang zusammenarbeiten, und warum?

Elon Musk. Ich würde über sein Wissen bezüglich Marketing ausfragen und ihn um eine Tour bei SpaceX bitten.


Woran sollen sich die Leser dieses Interviews erinnern?

Ganz klar an die drei Erfolgsfaktoren für Startups: Team, Netzwerk und Durchhaltevermögen.


Mehr zu CargoSteps im Interview mit Startuprad.io

Murat Karakaya im Interview mit Jörn Menninger für Startuprad.io

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