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Oct 2020

Startups und Politik aus Frankfurt und Tallinn diskutieren über die digitale Verwaltung der Zukunft

Im ersten digitalen International Startup-Matchmaking der Stadt Frankfurt am Main brachten Frankfurt Forward und der estnische Startup Incubator Tehnopol vom 20.-22. Oktober 2020 Startups, Unternehmen, Investoren und Politik aus Frankfurt am Main und Tallinn (Estland) zum Thema Government Technology (GovTech) zusammen.

„Insbesondere in den aktuellen Zeiten, in denen digitale Lösungen stärker denn je gefragt sind, ist es uns ein Anliegen, innovative Impulsgeber und Startups zu unterstützen, indem wir sie in den Austausch mit Politik und Wirtschaft bringen. Das International Matchmaking war hierbei ein wichtiger Schritt, um die Beziehung zwischen jungen Unternehmen und politischen Entscheidern zu stärken“, so Stadtrat Markus Frank, Wirtschaftsdezernent der Stadt Frankfurt am Main und Schirmherr von Frankfurt Forward.

Je fünf Startups aus Frankfurt und Tallinn, die mit ihren Lösungen für den GovTech Sektor (von der digitalen Verwaltung, über MedTech und Smart City Ansätzen) überzeugen konnten, wurden für die Teilnahme am Matchmaking ausgewählt. Das Frankfurter Ökosystem wurde u.a. vertreten durch Blockchain HELIX (Lösungen für Digitale Identitäten), OTTO ID Solutions (RFID Lösungen), mobileeee (E-Carsharing) und NAIX Technology (automatisierte Anonymisierung personenbezogener Daten). Aus Tallinn haben folgende Startups teilgenommen: BidrentoPRO (Software für Immobilienmanagement), BruceBEM (Webanwendung für die Bauindustrie), Krattworks (autonomes Überwachungssystem für Landschaftsbrände), MaaSXT / Modern Mobility (digitale Lösungen für den öffentlichen Nahverkehr) und Nutiparkla (intelligente Parklösungen).

In exklusiven und öffentlichen Veranstaltungen tauschten sich die Teilnehmenden mit Schlüsselakteuren aus der Politik und Wirtschaft zur Zukunft der digitalen Verwaltung und öffentlichen Bürgerservices aus. Innerhalb der drei Tagen kamen viele wichtige Akteure und Gäste zu Wort. Unter anderem präsentierten Dr. Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, Uwe Becker, Bürgermeister und Stadtkämmerer, Dezernent für Finanzen, Beteiligungen und Kirchen, sowie Alar Streimann, Botschafter der Republik Estland und Keit Pentus-Rosimannus, Stellvertretende Vorsitzende der estnischen Reform Party, den Teilnehmenden ihre Visionen für die digitale Zukunft ihrer Stadt und Region. Serien-Entrepreneur Lauri Karp gab den Startups während des Virtual Cider Einblicke in die Unterschiede des Gründungsgeschehens in Tallinn und Frankfurt. Michael Schmidt, Abteilungsleiter Studien und Spezial-Projekte bei der European Space Agency ESA / ESOC moderierte durch die spannende ESA-Session, an der u.a. auch ESA Astronaut Dr. Thomas Reiter und Dr. Frank Zimmermann, Geschäftsführer der cesah GmbH, dem Startup-Incubator der ESA teilnahmen.

Best Practices und Ansätze für die Digitalisierung im öffentlichen Sektor waren ebenfalls Thema des Abschlussevents, zu der die Hessische Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus mit einer Videobotschaft begrüßte. Es diskutierten Kalle Palling, Gründer und ehemaliges Mitglied des estnischen Parlaments, Uwe Paulsen, Stadtverordneter und Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Frauen in Frankfurt und Taavi Einaste, Geschäftsführer von Nortal und Mikk Vainik, Leiter des Acclerate Estonia. Durch das dreitägige Programm moderierten Falk Heunemann (F.A.Z.) und Caro Wagner (STATION).

Durch die enge Zusammenarbeit mit den lokalen Incubatoren, Acceleratoren und Innovation Hubs Tehnopol, Kompass, Mainstage Incubator und TechQuartier erhielten die zehn Startups zudem authentische Einblicke in das jeweilige Ökosystem des Partnerlandes sowie wertvolle Tipps zur Skalierung, Vernetzung und Internationalisierung.

„Die vergangenen Wochen haben gezeigt, wie wichtig die Kooperation zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor ist, um schnelle und zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln. Das sich hierbei der Blick über die Stadt- und Landesgrenze hinaus loht, zeigt Estland, wo Politik und Wirtschaft schon bereits seit Jahren Hand in Hand die Digitalisierung vorantreiben“, so Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt. „Und auch die gezielte technologische und vertriebliche Kooperation von Startups innerhalb von Europa wird uns helfen, die großen globalen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern“, ergänzte Christian W. Jakob, Head of Frankfurt Forward.

Die Aufzeichnungen der öffentlichen Veranstaltung stehen ab sofort auf dem YouTube Kanal der Wirtschaftsförderung Frankfurt bereit.

Frankfurt Forward ist der Matchmaker für Startups, Unternehmen und Investoren in FrankfurtRheinMain.

Frankfurt Forward bringt unter dem Dach der Wirtschaftsförderung Frankfurt Startups und etablierte Unternehmen zusammen. Unter dem Motto „Matching am Main“ verbindet das Projekt bisher getrennte Welten und fördert die Weiterentwicklung von Innovation und Digitalisierung am Standort Frankfurt am Main.

Frankfurt Forward is the matchmaker for startups, companies and investors in Frankfurt amMain.

As a project of the Frankfurt Economic Development – GmbH, Frankfurt Forward brings together young startups and established companies. Under the slogan “Matching @ Main” ,the project connects two separated worlds and fosters innovation and digitalization in Frankfurt.

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