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Sep 2020

Gesellschaftliche Verantwortung – Pflicht für Unternehmen?

„Wirtschaftlichkeit entscheidet über den Erfolg – und gerade in Zeiten von Corona – über das Bestehen von Unternehmen. Doch Wirtschaftlichkeit allein reicht heutzutage oftmals nicht aus. Unternehmen verstärken zunehmend ihre gemeinnützigen Aktivitäten und nehmen ihre soziale Verantwortung wahr. Dabei setzten sie unternehmerische sowie gesellschaftliche Impulse zugleich und erzielen damit eine sichtbare Wirkung nach innen und außen. Deshalb ist gerade dieser städte- und branchenübergreifende Austausch von Startups und Industrie dazu so wichtig“, so Stadtrat Markus Frank, Wirtschaftsdezernent der Stadt Frankfurt und Schirmherr von Frankfurt Forward.

Im Fokus der Online-Diskussion standen das Zusammenspiel von Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Frage, ob und wie Unternehmen in Zukunft mehr Verantwortung übernehmen können und müssen. Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung für den Bereich „Demokratie stärken“ und Moderatorin des Abends, verdeutlichte direkt zu Beginn, dass die Rolle von Unternehmerinnen und Unternehmern über den rein ökonomischen Aspekt hinausgeht: „Dass auch die Wirtschaft einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie leistet, wird oft unterschätzt. Die Hertie-Stiftung engagiert sich in diesem Feld gleich mit mehreren Initiativen: Das Projekt MITWIRKEN zielt vor allem auf Sozialentrepreneure und in einer neuen, gemeinsamen Initiative mit Unternehmen und Wirtschaftsverbänden helfen wir Arbeitgebern, die etwas gegen Desinformation im Netz tun wollen.“

Moderiert von Elisabeth Niejahr gaben Lisa Jaspers, Gründerin von FOLKDAYS und Co-Autorin des Buches „Starting a revolution“, Elisa Naranjo, Head of Fairstainability der einhorn products GmbH, Gordon Riske, Vorsitzender des Vorstands der KION Group AG, und Dr. Steen Rothenberger, Geschäftsführender Gesellschafter der ROTHENBERGER 4XS Unternehmensgruppe und Investor, Impulse und schilderten Praxisbeispiele ihres Engagements. Diese basieren vor allem auf Corporate Social Responsibility, Impact Investing sowie auf der Förderung von Teilhabe, Vielfalt und demokratischen Prozessen innerhalb ihrer Unternehmen. Konsens herrschte unter den Teilnehmenden, dass Wirtschaft und Gesellschaft nur ganzheitlich betrachtet werden können – und das unabhängig von Branche, Unternehmensgröße und Gründungsjahr.

„Unternehmertum verpflichtet nicht nur zu wirtschaftlicher, sondern auch zu sozialer Verantwortung“, fasste Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt, den Abend zusammen.

Die Aufzeichnung des Events steht ab sofort auf YouTube zur Verfügung.

Frankfurt Forward ist der Matchmaker für Startups, Unternehmen und Investoren in FrankfurtRheinMain.

Frankfurt Forward bringt unter dem Dach der Wirtschaftsförderung Frankfurt Startups und etablierte Unternehmen zusammen. Unter dem Motto „Matching am Main“ verbindet das Projekt bisher getrennte Welten und fördert die Weiterentwicklung von Innovation und Digitalisierung am Standort Frankfurt am Main.

Frankfurt Forward is the matchmaker for startups, companies and investors in Frankfurt amMain.

As a project of the Frankfurt Economic Development – GmbH, Frankfurt Forward brings together young startups and established companies. Under the slogan “Matching @ Main” ,the project connects two separated worlds and fosters innovation and digitalization in Frankfurt.

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